Ich fühle mich von SC manchmal verarscht. Da zieht man ganz klar eine Karte und diese wird dann definitiv nicht gezogen, sondern eine Karte die 2 Slots weiter ist. Genauso dauert es manchmal viel zu lange bis die neue Karte aus der Vorschau rein rotiert wird. Bleibt da manchmal ewig hängen.
Beiträge von lrmaster80
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Ich höre gar nix von alle dem.
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Servus und willkommen.
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Ich meinte nicht den Mini sondern den Normarlen Pekka. Sollte der gegner etwas dafür tun dass der pekka den riesen im Ruhe lässt und die skarmy tot ist, setze ich meistens tornado um den riesen zum pekka zu ziehen. Ausserdem spiele ich die ganze zeit gegen die krassesten tryharder, die sogar blitze setzten um ihren turm vor nem gobbarrel zu schützen, wenn der turm noch so 300 leben hat.
Ich bleibe dabei, dass es bei guten Funki Spielern nicht funktionieren wird. In deiner Pokiregion wohl schon, also Glückwunsch.
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Glückwunsch!
Habe immer noch keine.
Aber in 60 Truhen bekomme ich meine erste legendäre Kiste.
Es geht voran.
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Ich finde nicht einmal schlimm wenn der Gegner höheres Level hat, eher finde ich es echt beschissen wenn sich mein "Mitspieler" einfach während des Kampfes verpisst.
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Ice war auch meine erste Legi. Spiele den bis heute noch. Ebenfalls die erste die ich auch auf 3 hatte, bald 4.
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ich hasse das klassische Log bait deck mit Prinzessin, Infernoturm, Rakete, Ritter, Skelettarmee, Zap, GoblinGang und Fass. Weil ich bei einem guten Spieler dagegen immer verliere... und immer wieder in die Fallen trete, die mir gestellt werden.
Irgendwie ein Deck was leicht zu durchschauen, aber manchmal auch ziemlich erfolgreich ist. Man kann nicht alles mit Holz und Zap Onehit weg bekommen. (aus meinem Deck)
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Also Friedhof finde ich jetzt alles andere als schwierig. Damit habe ich bis jetzt gar keine Probleme. Da hae ich mit KGang, Bogis und Lakaien optimale Einheiten zum bekämpfen. Zudem Holz und Knall.
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Nur so nebenbei! Streiten oder provozieren will ich natürlich genau so wenig!! ich bin ja auch für andere Antworten offen sodass man vernünftig darüber diskutieren und seine eigene Sicht ebenso schildern kann :-). Ich schildere jetzt auch natürlich nur meine Sicht der Dinge, wie ich es auch selber empfinde und wenn ich mir mal Replays anschaue selber auch aufnehme :-).
Also, ich erkläre dir erstmal wie ich es meine. Das jeder natürlich nicht direkt gleich reagiert und reagieren kann ist logisch, mir geht es ja auch nicht nur um die Starthand die du hier explizit ansprichst sondern auch um den weiteren Verlauf im Spiel. Ich sage ja auch nicht, das es zu 100 % immer und immer gleich ist. Das habe ich ja auch so nicht gemeint
Ich stimme dir vollkommen zu das man nicht, ich nenne es jetzt mal wie du, immer gleich "falsch" oder gleich "richtig" handeln kann, liegt aber auch eben daran, wie ich oben schon geschrieben habe, an den Kartenzyklus den du, ich nenne dies jetzt mal "zugewiesen" bekommst, und eben von Spiel zu Spiel nicht immer gleich ist. Solltest du aber z.B. eben dann das Glück haben das der Zyklus genau passend ist und der Gegner seine Karten passend auf der Hand hat, um deinen entgegenzusetzen, ist das eben für mich kein Skill.
Würde ich jetzt auf jede Karte eingehen würde es irgendwo auch den Rahmen sprengen und das ist ja jetzt auch nicht Sinn der Sache, jede Karte so auseinander zu pflücken..Jetzt kommt eben das andere Problem, was ich mit einbringe. Spielt jetzt z.B. der Zyklus nicht mit, hast du eventuell Karten auf der Hand, die vll sogar gegen fast jede Karte die der Gegner setzt, nutzlos ist, und dann musst du agieren, kannst somit einfach nur eine Karte setzen, davon abgesehen ob sie wirkungsvoll oder wirkungslos gegenüber der Karte ist, die der Gegner gesetzt hat.
Ich gebe zu, wenn du natürlich unkonzentiert spielst und einfach nur drauflos ballerst, dann kannst du nicht gewinnen, weil du dann eben kein Elixier mehr hast. Hast du halt z.B. Elixierlastiges Deck wird es schwierig auch in irgendeiner Art deinen Kartenzyklus zu kontrollieren, da haben es dann Decks die eine Geringe Elixiermenge benötigen es eben auch wieder leichter sich dem Zyklus anzupassen.
Jetzt zu deiner letzten Frage ob der Gegner daher immer gleich reagiert? Ich würde, es mit pauschal "Ja" beantworten", sofern eben der Kartenzyklus des Gegners im laufe des Spieles immer zu deinen eigenen Gespielten Karten passt..
Das ist alles natürlich aus der Sichtweise meines Spiels und wenn ich bei meiner Freundin zuschaue und sehe oft oben genannte Zusammenhänge...
Danke erstmal für die ausführliche Antwort. Jeder hat eine Wahrnehmungs-/Sichtweise.
Worauf ich eigentlich auch anspielen wollte, ist, ist man ein Agierer oder ein Reagierer? Bist du es immer oder abhängig von der Starthand? (hypohetisch, nicht dich direkt gefragt) Gerade bei der ersten Aktion finde ich, dass man seinen eigenen Skill verbessern kann. Aber auch im Laufe des Duells. Wie reagiere ich erfolgreich auf die Aktion des Gegners?! Und da sind Topspieler weit weg von uns Normalos. Bei denen läuft im Hintergrund gleich ab, was der Gegner noch haben könnte. Oder mit welcher er deine Karte sofort kontern wird. Da stellen die wie Schachspieler sicher enorm viele Szenarien nach. Das versuche ich natürlich auch. Aber sicher nicht mit dem Erfolg wie eben diese. Wie reagiere ich am erfolgreichsten auf die gesetzte Karte des Gegners, trotz beschissener Starthand?! Das ist für mich Skill. auf gut deutsch KÖNNEN.
Dein Satz: Solltest du aber z.B. eben dann das Glück haben das der Zyklus genau passend ist und der Gegner seine Karten passend auf der Hand hat, um deinen entgegenzusetzen, ist das eben für mich kein Skill.
Und eben genau das ist es was ICH meine. Wie gut bist du, trotz schlechter/guter Starthand bzw perfektem reagierens des Gegners (also wenn er richtig kontert) um trotzdem das Spiel für dich zu entscheiden?! Machst du da immer wieder die gleichen "Fehler" oder ziehst du ein "perfektes Spiel" auf, ziehst Schlüsse voraus und gewinnst es?!
Ich merke gerade, dass es echt schwierig ist, das ganze in Wort zu verfassen. Darüber wörtlich zu diskutieren, wäre jetzt echt einfacher. So könnte ich meine Sicht simpel erklären. So kann es echt sein, dass ich mich nicht exakt ausdrücke und du nicht recht mitbekommst was ich meine.