Alles anzeigenLegendär sind meist die, die spezielle Effekte haben.
Fast richtig.
Die Seltenheit der Karten ist proportional zu der Komplexität. So heißt es in der Begründung von Supercell.
Je seltener eine Karte, desto mehr besondere Effekte und Komplexität hat diese Karte.
So ist ein Ritter z.B. Gewöhnlich, weil er nichts besonderes macht außer mit seinem Schwert im Nahkampf zu kämpfen.
Die Bogenschützen machen auch nichts außer Pfeile zu verschießen.
Da ist eine Walküre (Selten) schon komplexer als ein Ritter, weil sie mehr Elixier kostet und mehr Bedarf hat, richtig eingesetzt zu werden. (und weil sie mehr erreichen kann als ein Ritter, wenn man sie richtig einsetzt)
Auch ein Musketier ist aufgrund der größeren Reichweite komplexer als Bogenschützen, es ist insgesamt schwerer, die maximale Reichweite der Musketierin richtig abzuschätzen und auszunutzen als bei den Bogis.
Ein Dunkler Prinz wiederum ist noch komplexer als eine Walküre, weil er durch den Flächeschaden, das Schild und den Ansturmschaden mehr Spielraum bietet. Es ist also noch etwas schwieriger, den maximalen Value aus einem Dunklen Prinzen herauszuholen als bei einer Walküre.
Analog verhält es sich beim Henker, der noch mehr Präzision benötigt als eine Musketierin.
Der Eismagier ist legendär, weil er durch seinen einzigartigen Verlangsamungseffekt, doch in Kombination mit seinem geringen Schaden das Potential für besonders starke Plays, aber auch für heftige Missplays bietet.
Er kann u.a. einen gesamten Push stilllegen, aber er kann auch einfach blitzschnell tot sein, weil er zu wenig Schaden an gegnerischen Einheiten verursacht.
Ich hoffe, diese Erklärung ist anschlaulich und ausreichend genug.