Beiträge von ZodiacAss

    Deine Meinung in Ehren, aber es interessiert mich, wie du dir diese gebildet hast.

    Denn bei der Algorithmus-Geschichte, dass mir der Algorithmus Konterdecks zuweist, habe ich noch nicht begriffen, warum ich ein Konterdeck zugewiesen bekomme, und nicht der Gegner.

    Die sind meines Erachtens in 3 Fällen sinnvoll.

    Und ich nutze keine der Karten, nur in Clankriegen oder Herausforderungen.


    Der Fischer war definitiv zu langsam.


    Die Zappys sind mit einem geringeren Hitspeed etwas fairer. Ausgeglichen wird das durch mehr Schaden. Ist in Ordnung.


    Skelettdrachen-Schaden hatte ich bislang nicht als schlimm empfunden, auf Grund der Fragilität. Eine Karte, die so schnell besiegt werden kann, sollte entsprechend Wumms haben, damit sich das Setzen lohnt. Hier befürchte ich, dass der Elixierkosten-Nutzen-Faktor zu sehr beschädigt wird. Ich fand die Karte bisher völlig in Ordnung, wenn ein Gegner sie gespielt hat. Hat Schaden gemacht, war aber auch schnell bekämpft.


    Den Rückstoß der Feuerwerkerin zu verkürzen ist extrem sinnvoll. Die ist schon etwas weit zurückgerutscht. War, wenn sie gut gesetzt wurde, schwer zu bekämpfen. Sie lockte die Einheiten durch die Arena, und nicht selten hatte der Gegner auf einmal zwei Pyrotechnikerinnen auf dem Feld.

    Also an die Verschwörungstheorie der Algorithmen, die ein Deck analysieren, und daraus berechnen, gegen welches Deck man am wenigsten Chancen hat, glaube ich nicht.

    Das dürfte Quatsch sein.

    Denn wie schon erwähnt, warum sollte ein Spieler absichtlich vom Algorithmus ein Deck zugewiesen werden, gegen das er wenig Chancen hat, und der andere gleichzeitig vom selben Algorithmus einen Gegner zugewiesen bekommen, gegen den der Spieler sehr gute Chancen hat?

    Das ist in keinster Weise logisch.


    Da aber die meisten Spieler nur eine Handvoll Standarddecks spielen, hat man natürlich das Gefühl, dass das Spiel einem immer die selben Decks zuweist.

    Dabei kann der Algorithmus gar nicht anders, als immer wieder die selben Decks zuzuweisen.

    Dass man meist gegen die selben Standarddecks spielt, hat nichts mit dem Matchmaking oder dem Algorithmus dahinter zu tun, sondern eher mit der mangelnden Deckvielfalt.

    Ein vernünftiges Argument gegen Benotung in der Schule.

    Der mit schlechteren Noten wird benachteiligt, deiner Argumentation nach also bestraft. Jemand mit weniger Wissen soll gefälligst die selbe Bewertung wie jemamd mit mehr Wissen bekommen.

    Das ist auch ein vernünftiges Argument gegen unterschiedliche Bezahlung.

    Der, der schlechter bezahlt wird, wird benachteiligt, also bestraft. Jemand ohne Ausbildung soll gefälligst den selben Lohn erhalten wie jemand mit abgeschlossener Berufsausbildung, Meister, Diplom oder Doktortitel.

    Wer nur einen Turm holt, soll natürlich genau soviele Pokale bekommen wie jemand der 3 Türme holt.

    Jetzt habe ich es verstanden.

    Ich mag diesen sozialistischen Gedankengang.

    Inwiefern bestraft man jemanden, indem man Anreize für ein anderes Verhalten schafft?

    Bestrafung wäre es, ein bestimmtes Verhalten zu sanktionieren, und das schlage ich nicht vor.


    Du diskutierst immer noch nicht, du polemisierst.


    Es ist doch ganz simpel: Je mehr Türme der Spieler gegen seinen Gegner holt, desto besser war er. Und das könnte man mit mehr Pokalen belohnen.

    Damit wird niemand bestraft, denn man kann doch weiterhin defensiv spielen und das Ziel haben nur einen Turm zu holen. Das wird dadurch doch nicht verhindert.

    Man nimmt damit niemanden etwas weg.

    Es könnte das Spiel aber interessanter gestalten, wenn die Spieler grundsätzlich dazu tendieren würden, mehr Türme zu zerstören.


    Und welchen Effekt soll dein Vorschlag auf das Spiel im Gesamten gaben und wie begründest du das?

    Schön, dass du so konstruktiv auf meinen Beitrag eingehst. Nicht.

    Und seit wann genau bestimmt man etwas mit einem Vorschlag?

    Wie auch immer, dein Beitrag trägt nichts zur Diskussion bei, meiner schon, da ich auf das Thread-Thema eingehe, und auf das, was hier mehrfach als Problem geäußert wurde: Langeweile durch Copy&Paste-Decks, die meist nur auf eine Krone aus sind. Defensiv alles wegblocken, und per Direct-Hit (Schweinereiter, Koboldfass etc.) in der Verlängerung dann eine Krone holen.

    Aber so wie du jaulst, muss dich mein Vorschlag sehr verängstigt haben.

    Was meines Erachtens hilfreich wäre, das Spiel interessanter zu gestalten, wären zwei Dinge:

    1. Die Anzahl zu gewinnender Pokale von der Anzahl der gewonnenen Kronen abhängig zu machen. Je mehr Kronen, desto mehr Pokale. Dies könnte den Effekt haben, dass offensiver gespielt wird, und defensive Decks uninteressanter wären.

    2. Zusätzlich zu den Pokalen eine ELO-Wertung einführen, und an Hand dessen die Spielpaarungen bestimmen.

    Hab mal meine Spotify-Playlist zum Zocken durchgeschaut:

    Absent/Minded, Jethro Tull, Wintersun, Booze&Glory, SOAD, Millencolin,

    Purcell - King Arthur,

    The Interrupters, Talco, Ska-P, RATM,

    Iron Maiden, KISS, Johnny Cash, Needle, Bierpatrioten, Blues Brothers, Black Sabbath,

    Creedence Clearwater Revival,

    Greatful Dead, Dick Dale, Ryker's, Terror,

    Laurel Aitken, Ewigheim, Beach Boys, Fugees, Ghost, Implore, Doris Day, Topnovil, The Rumjacks, Persefone, The Reverend Paytons Big Damn Band,

    Billy Joel, Queen, Motörhead, Milky Chance, Zeal&Ardor, Rondo Veniziano, Molotov,

    Black Messiah, Rammstein/Lindemann und natürlich die großartige Martina Schwarzmann.

    Und gerne auch mal EinsZwo. Leider nicht auf Spotify zu finden.

    Da ist für jede (Spiel-)Laune was dabei. ;)