@4-Real
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Einen Wunderschönen Tag Herr Professor
Naja, ich diskutiere halt auch gerne aber in einem Rahmen, der nicht beleidigend oder sonst irgendetwas wird.
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Wunderschönen Tag zurück
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Das es natürlich Decks die, ich nenne es jetzt mal "Mit der Zeit gehen" gibt ist logisch und bleibt nicht aus!
Mir geht es aber eher um das ganze Drum herum. So wie du es schon sagst, die ganzen bekannten Spieler kennen eben nach ein Paar Stunden die Meta und dann wird dies teils auch eben auf YouTube etc "bekannt gegeben", was dementsprechend Sehr viele Leute dazu verleitet, diese Decks nachzuspielen.
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Ich verstehe nicht, was dich daran stört... Kann doch jede*r die Decks von YouTubern nachspielen, so viel er/sie will. Und übrigens: Die Pros brauchen ne ganze Weile, bis sie die META raus haben. Das geht nicht in ein paar Stunden. Teilweise dauert das 1-2 Wochen. Das ist ja quasi ihr Hauptaugenmerk - herausfinden, was nach Balance Changes stark ist.
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Viel schlimmer finde ich jetzt eigentlich eher noch daran das es manchmal so starke Metas gibt, so das teils völligst egal ist wo die Karten gesetzt werden und man eben verliert.
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Sorry, hier muss ich widersprechen. Wenn das so wäre, könnte ich Golem Double Prince oder P.E.K.K.A. Hut spielen und mit meinem bescheidenen Placing trotzdem gewinnen und immer 12 Siege in GCs einfahren... Is aber ja leider nicht so... Spielen können muss man die Decks schon selbst
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Und passt dann noch der Cycle von dem Gegner brauchst du schon nicht mehr weiterspielen.
Ich Spiele so oft schon gegen Gegner, die zwei Karten setzen und dann weisste schon welche Karten sie noch besitzen.
Meines Erachtens ist dies nicht Sinn eines Spieles schon vorher jedes mal zu 80 % zu wissen welche Karten gleich dein Gegner hat.
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Meines Erachtens ist das einer der absoluten (OK, vielleicht nicht Sinne, eher) Clous des Spiels: möglichst schnell möglichst konkret zu wissen, was der Gegner spielt. Sobald du weißt, was dein Gegner spielt und seinen Cycle kennst, kannst du doch viel effektiver seinen Cycle und seine (nicht paraten) Counter ausnutzen. Und bei 82 Karten wiederholt sich eh vieles sehr schnell, wenn man regelmäßig zockt
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Das ist vielleicht von dir Nett gesagt das ich angeblich ein "Guter" Spieler bin, aber ich glaube da eben nicht dran.
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Tja, bei Glaubensfragen ist das immer so eine Sache Ich war hier ja nur der Professor, nicht der Priester. Aber wenn du mir nicht glaubst, vielleicht glaubst du Tim von Supercell:
https://www.reddit.com/r/Clash…on_rigged_matchmaking_in/
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Ich merke halt schon nach der ersten Minute, ob ich gegen den Gegner verliere oder nicht und sonst ist es am Ende wirklich nur ein Glücksfall das ich es doch geschafft habe.
Ich bin einfach der Meinung das man gezwungen wird, mit bestimmten Karten zu spielen, um einfach weiterzukommen .Für mich hat das nichts mit Individualität zu tun.
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Hier stimme ich dir teilweise zu: Wenn man dauerhaft erfolgreich CR spielen will, muss man mit der META gehen. Insofern wird man quasi dazu "gezwungen", bestimmte Karten zu spielen. Aber: Wer sagt denn, dass man immer nur super erfolgreich sein will/muss? Und: Es gibt eine ganze Reihe von Pros, die absolut spezialisiert auf ihre Decks und Archetypen sind. Und je nach META sind die dann Top 100 oder Top 1000 am Ende der Saison, weil sie ihre Decks eben weiter spielen, auch in für sie schlechten METAs. Bochumfan zum Beispiel: Ca. ein halbes Jahr lang war Lavaloon ziemlich Non-META. Jetzt, seit das gestärkt wurde, ist Bochumfan ziemlich konstant Top 100 global, heute hab ich ihn sogar in den Top 10 oder 20 gesehen! Man kann also sehr wohl individuell bleiben, wenn man nicht jeden META-Hype mitmachen will. Als F2P-Ladder-Spieler übrigens bleibt einem auch gar nicht viel anderes übrig. Wer kann denn schon all seine Karten auf ähnlich hohe Levels bringen...? Da bleibt man doch lieber bei "seinem" Deck, auch wenn das generft wurde und ändert vllt. nur hier und da ein Kleinwenig.
Also: Bleib positiv und lies mal den Beitrag zum Matchmaking von Tim - für dein Ego
LG
Wanderbarde