Xbow! Langweilig oder nicht?

Es gibt auch welche die meinen das Xbow mehr Skill braucht als zb Golem ... es ist wirklich schwer , eine Karte aufs Feld zu setzen und warten was passiert... und noch bekloppter find ich es, wenn man gewinnt ohne auch nur einmal ( mit irgendeiner Einheit) über die Brücke muss um zu gewinnen... das nenn ich mal Skill 🤮

Zitat von Golemgunnar

Es gibt auch welche die meinen das Xbow mehr Skill braucht als zb Golem ... es ist wirklich schwer , eine Karte aufs Feld zu setzen und warten was passiert... und noch bekloppter find ich es, wenn man gewinnt ohne auch nur einmal ( mit irgendeiner Einheit) über die Brücke muss um zu gewinnen... das nenn ich mal Skill 🤮

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Da stimme ich dir zu 100% zu!🤮 🤮 🤮

War auch mal eine Zeit lang XBOW Spieler, bei mir wars immer so es hat mir irgendwie mehr Spaß gemacht meinen XBOW vorne mit Truppen & Zaubern zu defenden als wenn ich jetzt einen Golem Push aufgebaut hätte.

1x Megaritter bei Golempush und das wars, 1x Knight vor den XBOW & Tesla und der ist im normalfall down

Man kann ja gern darüber diskutieren, ob einem ein Deck gefällt oder nicht.

Aber dieses Deck X braucht mehr Skill, als Deck Y ist so Kindergarten. Im Prinzip gibt es nur eine Hand voll Karten die wirklich Skill benötigen. Die restlichen Decks spielt man eher aus Erfahrung gut/besser.

Timing, Placement, den Cycle des Gegners merken, wie man sich in bestimmten Matchups verhält usw. sind doch eher Dinge, die man entweder auswendig lernt, oder durch Erfahrung irgendwann verinnerlicht.

Für mich ist Skill eher etwas kreatives. Vergleichbar mit Talent. Und das benötigen wirklich die wenigsten Decks. Und gerade die Defensiven Decks, wie X-Bow haben für mich überhaupt nichts kreatives. Man kontert jede Einheit, nach Schema F. Es gibt für defensive X-Bögen und Teslas vielleicht 10 unterschiedliche Placements (geschützt vor Poisen, geschützt vor Lightning, so das sie die Units gerade eben noch Kiten usw) und für den offensiver X-Bow gibt es so gut wie gar keine Unterschiede. Den kannste nur entlang des Rivers placen. Das schwierige an X-Bow-Decks ist das Timing. Und das zu lernen benötigt keinen Skill, sondern Übung!

Natürlich ist es mit den Heavy Beatdown Decks (Lavahund, Golem) nicht anders. Zumindest kann man hier aber etwas kreativer verteidigen und es gibt einfach eine viel, viel größere Variation an Decks. Bei X-Bow gibt es doch nur 3 Decks die wirklich spielbar sind. 2.9, Ice-Bow und die Variante mit Pumpe, Barbaren und Musketier.

Was ich auch immer ätzend finde, ist die Diskussion darüber, ob mit steigendem Elixierdurchschnitt der Skill den ein Deck benötigt abnimmt. Das ist eine völlig alberne Aussage. Ich gehe konform damit, dass ein schnelles Cycledeck grundsätzlich schwieriger ist, als ein Heavy Beatdown Deck. Aber man muss sich auch vor Augen halten, dass man sich mit dem schnellen Deck wesentlich mehr Fehler erlauben darf. Es ist eben einfach nicht so dramatisch, wenn man nen Eisgeist, Skelette oder Goblins versetzt, als wenn man mal eben ne 4 Elixier Supportkarte verschwendet, die man eigentlich für den nächsten Push benötigen würde.

In der Top 20 sind gerade drei mal X-Bow und zwei mal Mortar vertreten. Das heißt 1/4 der 20 besten Decks sind Siege Decks. So viel zum Thema unspielbar.

Oh wie cool, ein „Xbow bash“ Thread🤦‍♂️🤦‍♂️

Weiss nicht was der Sinn dieses Threads sein soll?

die meisten Leute hassen Xbow decks. oft weil sie halt nicht wissen wie dagegen vorzugehen...

Naja ich find ehrlich gesagt halt Xbow am interessantesten zu spielen. Mich interessieren (aus meiner Sicht) langweilige grosse pushes mit beatdown decks halt einfach überhaupt nicht...

aber ist eben alles geschmackssache.

Ab einem gewissen level benötigt es eh für alles skill... vor allem muss man die cycles der gegner & das elixier wissen etc. aber das ist ein anderes thema.

unter uns hier nehm ich mal an, ist eh niemand, der es an die spitze schaffen wird