Matchmaking endlich fair. Doch ich fühle mich verarscht.

Man könnte das Spiel auch einfach umbenennen damit man weiß, was auf einen zukommt.

Ich würde es In Hog bzw. Pekka Royale Umbenennen.

In den Letzten 3 Season war Pekka auch schon bei mir immer so oft vertreten und jetzt wird diese dämliche Karte auch noch für diese Season gepushed.. noch gezielter und geregelter kann man ein Deck doch nicht pushen. Ich kann mir richtig gut vorstellen, SC wird dieses Spiel sicher aber langsam fallen lassen. Nicht umsonst werden 3, zwar nur kleine Spiele, jetzt gepushed..

Vorhin 3 mal hintereinander gegen ein typisches Standard Pekka Deck gespielt, eins davon mit Hog zusammen. Von den anderen 5 Spielen 3 mal Hog und zwei mal Ballon..

SC wird das Problem mit den Decks nicht mehr ändern können, geschweige das sie es überhaupt wollen.

Ich kann’s einfach nicht verstehen, wie man so oft und das auch noch hintereinander, gegen gleiche WC‘s spielt. Das ist reine Monotonie und hat rein gar nichts mehr mit Spielspaß zu tun.

Es ist einfach nicht erst seit gestern so, das man hier immer und immer wieder das gleiche trostlose Spielen Beschreiben muss.

Ich spiele sehr oft in bestimmten Rythmen, zwei mal gegen die Win Condition, zwei mal gegen eine andere oder sogar auch 3 mal.

Das ist für mich keine Abwechslung.

SC muss da deutlich mehr Karten ins Spiel bringen um wirklich frischen Wind in dieses Spiel zu bekommen um diesen Einheitsbrei endlich wegzubekommen.

Da zählt das Argument nicht, spiel ein anderes Deck damit du gegen Hog klarkommst.

Es geht nicht darum das ich gegen diese Karte verliere, eher gewinne ich sogar, sondern einfach darum, das man oft gegen diese Karten (n) spielt und das teilweise 3 oder 4 mal hintereinander.

Wenn SC nicht neue Karten hinzufügt, dann wird dieser Einheitsbrei eben, erst recht für die Otto Normalspieler, mehr als bestehen bleiben und die Leute immer mehr frusten bzw. nerven.

Wird hier auch über zu starke Karten geredet oder geht es hier nur darum sich über Karten oder Decks zu beschweren gegen die man nicht gut spielt? Ich spiele Xbow und hätte absolut nichts gegen einen Nerf von Golem oder Egiant. Sind diese Karten gegen Xbow sehr stark und ist der Xbow Spieler im Nachteil? Ja! Sind diese Karten generell zu stark und müssen generft werden? Absolut nein. Wiz, Valk und Hog sind super balanciert und wenn ich hier von frustrierten Spielern lese, die dagegen nicht klarkommen oder meinen, dass Hog 0 Skill erfordert, kann ich mir nur an den Kopf greifen. Um Hog zu spielen muss man wissen welche Karten der Gegner im Cycle hat und das Elixir vom Gegner gut einschätzen können. Ebarbs, Hunter, Minipekka, Megaritter etc können Hog perfekt verteidigen und schon hat man z.b. Ebarbs abzüglich des Hogs für eine Elixirdifferenz von 2 auf dem Feld und wird extrem ausgekontert, wenn man kein Skill hat. Ich verstehe natürlich euren Frust, aber dann muss man eben besser werden. In der GT heute hatte ich 2x in Folge Golem und dann 3x in Folge Egiant. Gegen Golem habe ich tatsächlich beide Spiele gewonnen und alle gegen Egiant verloren. Natürlich könnte ich jetzt rumheulen, aber im Endeffekt muss ich wohl gegen Egiant trainieren um nicht nur 13 Siege zu holen.

In der tat: 2.6 ist z. B. Ein hogdeck für das man ordentlich skill benötigt.

Aber wenn ich die Kollegen, die sich über diese Karten beklagen, dann meine ich immer herausgelesen zu haben, dass es nicht darum geht dagegen zu gewinnen, sondern darum, dass es ihnen zu langweilig ist so oft gegen diese Karten zu spielen. Natürlich wird dann oft gesagt: ab 6k können diese decks kaum noch vor, aber dann kommt das Gegenargument: ich bin cashual spieler und kann nicht den ganzen Tag cr spielen. So what? Einfach auf sich beruhen lassen und fertig, denn was bedeutet das denn? Nichts anderes als "ich komme nicht höher und will nicht akzeptieren, dass es an mir liegt, also suche ich die Gründe woanders". Warum? Weil wenn 30% der Spiele gegen diese Karten stattfinden, die man ja besiegt und es nur an der Monotonie liegt bleiben 70% interessante Spiele wegen denen das Spiel spielenswert ist. Angenommen du hast nur eine sehr schwache winrate von 45% bei diesen sind das 31,5% gewonnene Spiele. Von den 30% gewinnt man 80%, weil es ja nicht darum geht, dass man verliert, sondern diese Karten ja locker besiegt (20% nehme ich mal raus, weil das netz abkackt oder sonstige Störungen auftreten). Sind dann 24% aller Spiele die gewonnen werden. Rechne ich das zusammen ist die winrate 31,5+24=55,5%

Mit einer winrate von 55,5% ist man dermaßen krass schnell aus einem bereich draussen in dem besagtes Problem massiv auftritt, so schnell kuckt man gar nicht. Ergo dürfte es diese Diskussion doch gar nicht geben. Es ist doch insgesamt offensichtlich, dass es ein Wahrnehmungsproblem in Bezug auf das eigene Selbstbild ist. Probleme des Inneren versucht man durch Projektion auf Äusseres zu kaschieren. Das gibt es ja nicht nur bei cr. Das begleitet Menschen und Menschheit seit anbeginn der Geschichtsschreibung. 😉

Zitat von Lapa

In der tat: 2.6 ist z. B. Ein hogdeck für das man ordentlich skill benötigt.

Aber wenn ich die Kollegen, die sich über diese Karten beklagen, dann meine ich immer herausgelesen zu haben, dass es nicht darum geht dagegen zu gewinnen, sondern darum, dass es ihnen zu langweilig ist so oft gegen diese Karten zu spielen. Natürlich wird dann oft gesagt: ab 6k können diese decks kaum noch vor, aber dann kommt das Gegenargument: ich bin cashual spieler und kann nicht den ganzen Tag cr spielen. So what? Einfach auf sich beruhen lassen und fertig, denn was bedeutet das denn? Nichts anderes als "ich komme nicht höher und will nicht akzeptieren, dass es an mir liegt, also suche ich die Gründe woanders". Warum? Weil wenn 30% der Spiele gegen diese Karten stattfinden, die man ja besiegt und es nur an der Monotonie liegt bleiben 70% interessante Spiele wegen denen das Spiel spielenswert ist. Angenommen du hast nur eine sehr schwache winrate von 45% bei diesen sind das 31,5% gewonnene Spiele. Von den 30% gewinnt man 80%, weil es ja nicht darum geht, dass man verliert, sondern diese Karten ja locker besiegt (20% nehme ich mal raus, weil das netz abkackt oder sonstige Störungen auftreten). Sind dann 24% aller Spiele die gewonnen werden. Rechne ich das zusammen ist die winrate 31,5+24=55,5%

Mit einer winrate von 55,5% ist man dermaßen krass schnell aus einem bereich draussen in dem besagtes Problem massiv auftritt, so schnell kuckt man gar nicht. Ergo dürfte es diese Diskussion doch gar nicht geben. Es ist doch insgesamt offensichtlich, dass es ein Wahrnehmungsproblem in Bezug auf das eigene Selbstbild ist. Probleme des Inneren versucht man durch Projektion auf Äusseres zu kaschieren. Das gibt es ja nicht nur bei cr. Das begleitet Menschen und Menschheit seit anbeginn der Geschichtsschreibung. 😉

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Dem kann ich auch wieder nur zustimmen und du bekommst sogar Zustimmung von Spielern die gerade noch geschrieben haben, dass Hog keinen Skill benötigt.

Ich habe selbst nicht viel Zeit für CR da ich mit zwei Kindern die noch nicht zur Schule bzw in den Kindergarten gehen + Job viel um die Ohren habe. Spielen die Kinder ruhig, starte ich auch Mal ein Spiel und am Ende wird der Kampf abgebrochen weil ein Kind schreit. Wenn die Kinder dann schlafen ist es auch schwer noch die Konzentration für 3-4 starke Kämpfe zu haben und so endet meine Season bei 6k auch wenn ich mich viel lieber auf 7k kämpfen würde. Verständnis habe ich daher tatsächlich, aber es liegt eben auch an einem selbst was man aus dem Spiel macht. CR bietet abseits von Ladder einiges an Abwechslung und wenn das nicht reicht, kann man immer noch Trainingskämpfe spielen oder hat vielleicht sogar die Möglichkeit an Clanturnieren oder Esport zu partizipieren. Wenn es allerdings doch Ladder sein muss, hat man auch mit wenig Zeit die Möglichkeit besser zu werden. Ich spiele nur ein Deck, was vielen wahrscheinlich auch wieder zu langweilig wäre, aber nur so habe ich mit begrenzter Zeit die Möglichkeit besser zu werden. Seit 7 Monaten spiele ich nur noch 2.9 respektive 3.0 und so langweilig es erscheinen mag, ich lerne jede Woche neu Dinge. Decks die ich anfangs für fast unbesiegbar gehalten habe, schlage ich nun regelmäßig und Matchups die ich als ausgeglichen erachtet habe, gewinne ich nun meist. Die Karten und Decks sind so komplex, dass man immer etwas dazulernt und auch wenn der Gegner Hog spielt, ist das Deck vielleicht dennoch ein anderes und der Gegner denkt und spielt anders. Mir wird es nie langweilig gegen ein bestimmtes Deck zu spielen, aber das ist natürlich auch Ansichtssache.

Zitat von Stepone2004

wenn man sich etwas nach seinem Gusto zurecht legt, ja, dann dürfte diese Diskussion nicht stattfinden

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Ihr legt es euch ja auch zurecht. Im Grunde genommen ist es die eigene Sichtweise und wie man damit umgeht. Ich kann mich über das Spiel beklagen oder etwas an meiner Spielweise oder Sichtweise ändern. Dass es Spieler gibt die deine Sichtweise nicht teilen, zeigt doch, dass es nicht nur (d)eine Wahrheit gibt. Es gibt auch Karten die mich nerven, zum Beispiel treffe ich ständig auf Megaritter welcher nun in Decks wie Logbait oder 2.6 und vielen weiteren gespielt wird. Daran kann ich nichts ändern, außer dass ich auf einen nerf warte und nachdem ich mir die Mechanik der Karte genauer angeschaut habe und damit z.b. meinem KT aktiviere, gewinne ich auch meist gegen diese Spieler.

Das Spiel spielen Menschen und jeder ist eben anders.